Lieb, zutraulich & treu: Die besten Hunde für Anfänger
Die 9 besten Hunderassen für Anfänger
Vor allem seit dem Beginn der Pandemie fragen sich immer mehr Menschen, wieso sie sich nicht einen treuen verschmusten Begleiter anschaffen sollten. Der auch in harten Zeiten immer für einen da ist und schier vor Liebe platzt! Auch deren Niedlichkeit kann einen ganz schön den Kopf verdrehen. Aber einen Hund zu besitzen bedeutet nicht nur entzückende Fotos von ihm zu machen und den ganzen Tag schmusen zu können. Der Hund muss auch zu Ihrer Lebensweise und Ihrem Zuhause passen, was Anfänger oft unterschätzen.
Leider kommen viele Hunde schon nach kurzer Zeit ins Tierheim, was sich hätte vermeiden lassen können, wenn man sich vorher mehr Zeit genommen hätte, zu seiner Wunsch-Rasse zu recherchieren.
Jeder von uns hat seinen ganz individuellen Charakter, Vorlieben und Eigenheiten. Das gilt natürlich auch im Tierreich. Jede Hunderasse bringt ihre speziellen Bedürfnisse und ihr Temperament mit. Wir stellen euch neun Hunderassen vor, die sich besonders gut für Erstbesitzer eignen!
1. Golden Retriever
Der Klassiker: Golden Retriever sind kinderlieb, geduldig, sanft und freundlich. Sie sind besonders geeignet als Familienhunde und kommen auch mit anderen Tieren gut aus. Sie sind leicht zu trainieren und vor allem gute Gefährten beim joggen und beim Fahrradfahren. Dazu kommt, dass Golden Retriever von Natur aus freundlich zu Menschen sind, auch wenn es sich dabei um fremde Personen handelt. Das ist natürlich perfekt für einen Anfänger.
Auch toll: Mit einer Lebenserwartung von 10-14 Jahren leben die goldenen Lieblinge überdurchschnittlich lang für einen Hund ihrer Größe.
2. Pudel
Pudel sind sehr dankbare und menschenbezogene Tiere, die zudem intelligent und dadurch leicht zu trainieren sind. Oftmals genügen schon wenige Trainingseinheiten um dem Pudel den neusten Trick oder ein Kommando beizubringen.
Er ist gut geeignet für aktive Besitzer und Familien mit Kindern, darüber hinaus ist er auch in der Stadt gerne zuhause.
Die durchschnittliche Lebenserwartung des Pudels beträgt 12-15 Jahre, es gibt ihn in den verschiedensten Farben von weiß über schwarz bis hin zu Aprikot.
3. Labrador Retriever
Der Labrador Retriever hat eine freundliche Natur, ist sanftmütig und loyal. Ein ausgezeichneter Familienhund und vorsichtig bei Kindern, die er besonders liebt. Er verspürt eine große Motivation, seine Besitzer stolz zu machen und deswegen durchweg unproblematisch.
Zu beachten ist, dass der Labrador Retriever seinen Auslauf braucht, denn sportlich ist er auf jeden Fall. Dabei fordert er sein Gassi auch bei Wind und Wetter ein.
Im Schnitt wird der Labrador Retriever 10-12 Jahre alt, was für die Größe super ist.
4. Malteser
Der kleine Malteser ist ein gelassenes, anhängliches, gut gelauntes Schoßhündchen und besonders für Familien sehr geeignet. Tägliches bürsten und Fellpflege ist erwünscht. Er ist überaus intelligent, schmusig und auch bei Anfänger-Herrchen und -Frauchen sehr geduldig.
Da der kleine Malteser gerne seine Zeit neben Dir verbringt, kommt er auch in kleinen Stadtwohnungen zurecht. Dazu kommt, dass sein Fell hypoallergen ist, wodurch auch Allergiker einen geeigneten Fellpartner für sich finden können.
Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 12-15 Jahre.
5. Bichon Frise
Der verspielte Bichon Frise ist freundlich, anhänglich, kinderlieb – Eben ein wahres Liebesknäul! Zudem ist er leicht zu erziehen. Ein Pluspunkt für viele HalterInnen ist, dass der Bichon Frise zwar äußerst aufgeweckt und wachsam ist, aber nicht allzu häufig bellt.
Je nach Saison und Jahreszeit kann das Fell des Bichon Frise bis zu 10cm lang werden, trotz des Fell-Pullis“
Im Schnitt wird ein Bichon Frise 12-15 Jahre alt.
6. Yorkshire Terrier
Dieser kleine liebevolle Schoßhund hat eine mutige Natur und kann auch mal etwas rechthaberisch sein, wie die meisten Terrier. Trotzdem ist es auch Anfängern möglich ihn zu erziehen, sobald man seinen Charakter erst einmal verstanden hat.
Offiziell gehört er zu den kleinsten Hunderassen der Welt, so ganz weiß er selbst das jedoch nicht. Aus diesem Grund sollte insbesondere den Anfangsmonaten Wert darauf gelegt werden, dem „Yorkie“ seine Grenzen aufzuzeigen. Zu seinem Herrchen oder Frauchen blickt er nämlich liebevoll hinauf.
Im Schnitt wiegt der Yorkshire Terrier ausgewachsen 3,2 Kilo und wird zwischen 13 und 16 Jahre alt.
7. Mops
Der Mops: Passend zu seiner anmutigen Optik gilt der ursprünglich aus China stammende Hunde als unkompliziert und freundlich. Dabei erfreut er sich dennoch großer Intelligenz und ist für den ein oder anderen Trick zu haben. Auch mit Kindern kommt er gut zurecht und platziert sich wohlwollend innerhalb einer Familie.
Auch wenn der Mops lieber in normalem Tempo ausgeführt wird als an langen Joggingstrecken teilzunehmen, braucht er doch ein gesundes Maß an täglichem abwechslungsreichem Auslauf.
Die Fellpracht des Mops bietet viele Farbmöglichkeiten von Schwarz bis hin zu Apricot, die erwartete Lebensdauer beträgt etwa 12-15 Jahre.
8. Berner Sennenhund
Wenn Gutmut und Freundlichkeit ein Hund wär, wäre es ein Berner Sennenhund. Der Schweizer Alpenhund liebt Menschen, genauso aber auch Aufgaben. Aus diesem Grund wird er oft auf Bauernhöfen und größeren Grundstücken gehalten, mit viel Auslauf ist aber auch ein Stadtleben absolut machbar.
Der Berner Sennenhund ist stets loyal, zugleich aber auch furchtlos und mutig, weswegen der Umgang mit anderen Hunden gut trainiert sein muss. Aufgrund seines Gewichts von durchschnittlich 40-50 Kilo und bis zu 70cm Höhe bedarf es Achtsamkeit, weshalb der Schweizer in puncto Anfängerfreundlichkeit schwerer einzustufen ist als etwa der Golden Retriever.
9. Windhund
Windhunde sind sehr sanfte, sensible und aktive Begleiter, die viel Bewegung brauchen. Sie gelte als kuschelbedürftig und vorallem treu. Der Windhund ist gerne Einzelbezogen, möchte also als einziger Hund im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, wobei Kinder beziehungsweise das Familienleben auch perfekt zu ihm passen.
Seine athletische Ader macht ihn zum idealen Begleiter für Sport und Freizeit, der „Topspeed“ von diversen Windhund-Untergattungen beträgt zwischen 60 und 80 km/h. Eine Geschwindigkeit, die der Windhund gerne im Wald unter Beweis stellt, sollte es doch mal ein ruhiger Tag werden begnügt sich der anfängerfreundliche Vierbeiner aber auch mit Kuscheleinheiten.
Die erwartete Lebensdauer beträgt im Schnitt 8-15 Jahre.
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